Kurzmeldung: Antifaschisten besuchen SaGeSa-Aktivist Sascha Wagner

Wie auf dem linken Nachricht­en­por­tal linksunten.indymedia.org bekan­nt gegeben wurde, haben Antifaschis­ten am Mon­tag den 19.10.2015 in Thaleis­chweil­er-Fröschen die Nach­barschaft des SaGe­Sa-Kopfes Sascha Wag­n­er auf dessen Treiben aufmerk­sam gemacht und dazu aufge­fordert seinem Treiben ein Ende zu bereiten.

Wir doku­men­tieren im Fol­gen­den den Text aus dem ver­link­ten Artikel auf indy­media, das verteilte Flug­blatt kann hier direkt herun­terge­laden werden.

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Veröffentlicht unter Nazis

Marsch für das Leben” der Piusbruderschaft am 1. Oktober 2015 in Saarbrücken

Am Don­ner­stag, 1. Okto­ber 2015, fand in Saar­brück­en der alljährliche Gebet­szug „Marsch für das Leben“ statt. An dem gruseli­gen Auf­marsch, der aus dem Umfeld der in St. Arnu­al ansäs­si­gen, katholisch-fun­da­men­tal­is­tis­chen „Priester­brud­er­schaft Pius X.“, organ­isiert wurde, nah­men rund 150 Men­schen aller Alter­sklassen teil. Die Anhänger_innen der Pius­brud­er­schaft, die in Saar­brück­en zwei Schulen sowie ein Inter­nat betreibt, trafen sich wie jedes Jahr Anfang Okto­ber vor der Schwan­geren-Beratungsstelle von pro­Fa­mil­ia in der Mainz­er Straße in Saar­brück­en, wo sie auf zahlre­ichen Plaketen gegen Schwanger­schaftsab­brüche protestierten und für die abgetriebe­nen Föten beteten. Weit­er­lesen

Kurzmeldung: Autonome Antifa Freiburg enttarnt VS — Spitzel bei den Hammerskins

Die Autonome Antifa Freiburg hat ein Com­mu­niqué veröf­fentlicht, in dem sie ein ver­stor­benes Mit­glied der ras­sis­tis­chen “Ham­mer­skins West­mark” als Ver­trauensper­son des Inlands­ge­heim­di­en­stes “Ver­fas­sungss­chutz” enttarnt.
Der Bericht bietet einen umfan­gre­ichen Ein­blick in die Struk­turen süd­west­deutsch­er Nazis ins­beson­dere der “Ham­mer­skins” und macht wieder ein­mal deut­lich, wie tief der “Ver­fas­sungss­chutz” in den Aus­bau und Erhalt neon­azis­tis­ch­er Vere­ini­gun­gen involviert ist. Auch die saar­ländis­chen “Ham­mer­skins” find­en in dem Bericht Erwähnung.

Links:
Bericht auf Linksun­ten: Ham­mer­skin Roland: Tod eines Spitzels
Autonome Antifa Freiburg

 

Kurzmeldung: Demonstration türkischer Nationalisten

Einzelne Teil­nehmer zeigten den “Wolf­s­gruß” (Bildquelle: Kom­pe­tenzzen­trum Islamis­mus der Aktion 3. Welt Saar)

Am Sam­stag, dem 26. Sep­tem­ber 2015 fand in Saar­brück­en eine Demon­stra­tion türkisch­er Nation­al­is­ten statt. Die Demon­stra­tion, die unter dem Mot­to „Wir wollen Frieden, was wollt Ihr?“ stand, richtete sich in erster Lin­ie gegen die Poli­tik der PKK. Die, nach unseren Zäh­lun­gen, knapp 350 Nation­al­is­ten zogen, begleit­et von einem mas­siv­en Polizeiaufge­bot durch die Stadt, hiel­ten eine Zwis­chenkundge­bung vor dem Rathaus ab und lösten ihre Demo, bei der neben laut­starken AllahuAk­bar-Rufen auch der Wolf­s­gruß der türkischen Faschis­ten gezeigt wurde dann vor dem Saar­brück­er Haupt­bahn­hof auf. Vere­inzelt kam es zu kleineren Protes­tak­tio­nen gegen den Auf­marsch. Die Polizei ging allerd­ings von Anfang an mas­siv gegen poten­tielle „Stör­er“, die beispiel­sweise am Rande ihrer Sym­pa­thie für die PKK Aus­druck ver­liehen, vor. Mehrere Men­schen wur­den in diesem Zusam­men­hang vor­läu­fig fest­ge­set­zt bzw. auch festgenommen.

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Bericht zur Gedenkveranstaltung für Samuel Yeboah

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Am Sam­stag, dem 19. Sep­tem­ber fand in Saar­louis eine Gedenkver­anstal­tung für Samuel Kofi Yeboah, der vor 24 Jahren Opfer eines Bran­dan­schlages in Saar­louis-Fraulautern wurde, statt. Aufgerufen zur Demon­stra­tion hat­te der Linksju­gend [’sol­id]- Kreisver­band Saar­louis, der mit dem Ver­weis, dass die Stadt Saar­louis nach 24 Jahren ein angemessenes Gedenken an das Opfer immer noch ver­mis­sen lässt, Samuel Yeboah und allen anderen Opfer ras­sis­tis­ch­er Gewalt gedenken wollte.

Unter den 70 Teilnehmer_innen befan­den sich zahlre­iche autonome Antifaschist_innen.
Vom Park­platz gegenüber des JuZ Utopia ging es durch die Fußgänger­zone in Rich­tung Rathaus. Da par­al­lel in Saar­louis der „Tag des Handw­erks“ stat­tfand, war die Saar­louis­er Innen­stadt gut besucht, wodurch die Demon­stra­tion große Aufmerk­samkeit auf sich zog. Wir kon­nten durch diesen Umstand mehrere hun­dert Fly­er unter die Leute brin­gen und viele Pas­san­ten kon­tak­tieren. Dabei stießen wir neben den üblichen Pöbeleien auch auf viel Zus­pruch und kon­nten unsere Kri­tik im direk­ten Gespräch vermitteln.
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Kurzmeldung: Antifa Saar / Projekt AK bei Gedenkkongress 2015 in Leipzig

gedenkkongress_bannerVom 11. bis 13. Sep­tem­ber 2015 fand in Leipzig der erste „Gedenkkongress“ statt. Ver­schiedene Ini­tia­tiv­en, die sich teil­weise schon seit vie­len Jahren mit Erin­nerungsar­beit für Opfer neon­azis­tis­ch­er und ras­sis­tis­ch­er Gewalt beschäfti­gen, haben unter dem Mot­to „NSU-Gedenken im Kon­text bish­eriger Gedenk- und Erin­nerungspoli­tik nicht­staatlich­er Grup­pen an rechte Morde und Gewalt­tat­en“ nach Leipzig geladen, um einen Aus­tausch der ver­schiede­nen lokalen Ini­tia­tiv­en zu ini­ti­ieren und die Frage zu disku­tieren, wie nicht­staatlich­es Gedenken und Erin­nern ger­ade auch nach den Erfahrun­gen mit dem „NSU-Kom­plex“ ausse­hen kann. Vertreter_innen der Antifa Saar / Pro­jekt AK informierten im Rah­men der Eröff­nungsver­anstal­tung am Fre­itag über rund 20 Jahre Gedenkar­beit zum Mord an Samuel Yeboah am 19.9.1991 in Saar­louis. Die vielfälti­gen Ver­anstal­tun­gen des Woch­enen­des boten einiges an Kri­tik, aber auch zahlre­iche Ideen und pos­i­tive Rück­mel­dun­gen für zukün­ftige Pro­jek­te. Der inhaltliche Input wie auch die angestoßene Ver­net­zung mit anderen Grup­pen, die zu ein­er ähn­lichen The­matik arbeit­en, wer­den sicher­lich ihren Wider­hall im näch­sten Jahr find­en, wenn sich der ras­sis­tis­che Mord an Samuel Yeboah zum 25. Mal jährt.

Web­seite des Kongress: www.gedenkkongress.de

Presse­berichte zum Kongress:
Jun­gle World, 17.9.2015
Neues Deutsch­land, 14.9.2015

Flugblatt: Für einen konsequenten Antifaschismus

Nazis mor­den, der Staat schiebt ab — Für einen kon­se­quenten Antifaschismus

Down­load Flug­blatt als PDF

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Antifaschist_innen stellen sich in Hei­de­nau (Sach­sen) einem mar­o­dieren­den Naz­i­mob ent­ge­gen (23.8.2015) “Es ist schade, dass wir so auftreten müssen, aber es ist gut, dass wir es können”

1991 — 2015
Am 19. Sep­tem­ber 1991 wurde Samuel Kofi Yeboah, der aus Ghana in die Bun­desre­pub­lik geflüchtet war, bei einem ras­sis­tis­chen Bran­dan­schlag auf das Flüchtlingswohn­heim in Saar­louis-Fraulautern, in dem Samuel Yeboah lebte, ermordet. Der Mor­dan­schlag ist bis heute nicht juris­tisch aufgek­lärt, die Ermit­tlun­gen wur­den nach weni­gen Wochen ergeb­nis­los eingestellt. Samuel Yeboah war eines der ersten, lange aber nicht das let­zte Opfer ras­sis­tis­ch­er und neon­azis­tis­ch­er Brand- und Mor­dan­schläge nach der soge­nan­nten Wiedervere­ini­gung. In einem Kli­ma zunehmender ras­sis­tis­ch­er Mobil­machung sowohl auf der Straße als auch in den Rei­hen der etablierten Poli­tik kam es im wiedervere­inigten Deutsch­land täglich zu Über­grif­f­en und Anschlä­gen auf Asyl­suchende, Geflüchtete und Men­schen, die der ras­sis­tis­che Mob als „Aus­län­der“ brand­mark­te. Orte wie Hoy­er­swer­da (17.–23.9.1991), Ros­tock-Licht­en­hagen (22.–26.8.1992), Mölln (23.11.1992) und Solin­gen (29.5.1993) sind bis heute untrennbar verknüpft mit den ras­sis­tis­chen Pogromen, Über­grif­f­en und Mor­den der Nachwendezeit.
Wenn man sich heute, im Jahr 2015, die Bilder aus Tröglitz, Fre­ital und Hei­de­nau anschaut, meint man sich unweiger­lich zurück­ver­set­zt in die frühen 1990er Jahre. Unterkün­fte für Geflüchtete wer­den angezün­det, und auf den Straßen und im Inter­net tobt sich eine wider­liche Melange aus Neon­azis und ras­sis­tis­chen Bürg­ern aus und het­zt gegen „Asy­lanten“, „Aus­län­der“ und „Lügen­presse“. Hat sich nichts geän­dert in den let­zten 25 Jahren? Dabei war man doch so stolz auf das „Som­mer­märchen“ 2006, als die ganze Welt die Gast­fre­undlichkeit der Deutschen ken­nen und lieben lernte.
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Gedenken an Samuel Kofi Yeboah

Pressemit­teilung [PDF]

Am heuti­gen Sam­stag, den 19.9.2015, fand in Saar­louis eine Gedenkdemon­stra­tion für den vor 24 Jahren durch einen ras­sis­tis­chen Bran­dan­schlag in Saar­louis-Fraulautern ermorde­ten Samuel Yeboah statt. An der unter anderem von der Linksju­gend Saar organ­isierten Aktion beteiligten sich ca. 70 Antifaschist_innen.

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Der Demon­stra­tionszug zog von der Lis­dor­fer Straße durch die Fußgänger­zone zum Saar­louis­er Rathaus, wo in Anlehnung an die Zahl der Opfer ras­sis­tis­ch­er Gewalt in der wiedervere­inigten BRD 189 Schweige­sekun­den ein­gelegt wurden.
Ein Sprech­er der Organisator_innen erin­nerte vor Ort daran, dass der anlässlich des 10. Jahrestages ange­brachte Gedenkstein durch die zuständi­gen Behör­den umge­hend ent­fer­nt wurde.

Nach Auflö­sung der Demon­stra­tion begaben sich noch ca. 35 Men­schen zum Tatort in der Saar­louis­er Straße in Fraulautern, wo bis heute nichts mehr an das Geschehen erin­nert. Während ein­er kurzen Gedenkz­er­e­monie, an der auch Anwohner_innen teil­nah­men, wur­den Blu­men niedergelegt und Kerzen aufgestellt, sowie ein Plakat mit dem Kon­ter­fei Samuel Yeboahs platziert.

Ein Sprech­er der Antifa Saar / Pro­jekt AK wies in ein­er Rede darauf hin, dass der Bran­dan­schlag im Kon­text mit den Pogromen in Hoy­er­swer­da (17.–23.9.1991) betra­chtet wer­den müsse und erschreck­ende Par­al­le­len zu den heuti­gen Ereignis­sen, beispiel­sweise im säch­sis­chen Hei­de­nau und saar­ländis­chen Weiskirchen, wo ein ras­sis­tis­ch­er Über­griff durch die zuständi­gen Behör­den zuerst ver­schwiegen und dann herun­terge­spielt wurde, zu erken­nen sind. Ein ander­er Red­ner berichtete von einem Gedenkkongress in Leipzig, am ver­gan­genen Woch­enende mit teil­weise 200 Teilnehmer_innen, auf dem die Antifa Saar / Pro­jekt AK auch über den Mord an Samuel Yeboah und den Umgang damit seit­ens Behör­den und zivilge­sellschaftlich­er Grup­pen referierte.

Die Antifa Saar / Pro­jekt AK spricht sich für einen kon­se­quenten Antifaschis­mus aus und ruft dazu auf, Pogrome zu ver­hin­dern, bevor sie entstehen.

ANTIFA SAAR / PROJEKT AK

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Solidarität mit dem AkuBiZ in Pirna!

In der Nacht zum 19.07.2015 wur­den mehrere Scheiben des Büros unser­er Genoss*innen und Freund*innen des Alter­na­tiv­en Kul­tur- und Bil­dungszen­trums (Aku­BiZ) in Pir­na mit Pflaster­steinen einge­wor­fen. Seit mehreren Jahren ste­hen wir mit dem Vere­in aus Sach­sen in Kon­takt So haben wir schon gemein­sam Bil­dungsreisen nach Paris, Ver­dun und zulet­zt zum 70. Jahrestag der Lan­dung der Alli­ierten in der Nor­mandie unternommen.

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Zudem haben wir in Saar­brück­en und Tri­er Ver­anstal­tun­gen durchge­führt zur soge­nan­nten Extrem­is­musklausel und der Ablehnung des „säch­sis­chen Demokratiepreis­es“ durch das Aku­BiZ. 2011 über­nahm das Aku­BiZ die Paten­schaft für den Gedenkstein für den 1991 in Saar­louis durch einen
ras­sis­tisch motivierten Bran­dan­schlag ermorde­ten Samuel Yeboah.

Zu dem Anschlag auf ihr Büro äußern sich die Genoss*nnen wie folgt:

Hin­ter­grund dieses Angriffes ist ver­mut­lich die ras­sis­tisch geführte und ein­seit­ige Diskus­sion um T‑Shirts, die am let­zten Woch­enende auf unserem anti­ras­sis­tis­chen Fußball-Cup getra­gen wur­den. Wenn Politiker*innen und etablierte Medi­en, die Darstel­lun­gen und Argu­men­ta­tio­nen ras­sis­tis­ch­er Inter­net­seit­en unre­flek­tiert wiedergeben, erzeu­gen sie damit eine Stim­mung, die solche Angriffe begün­stigt. Die ganze let­zte Woche gab es Mord­dro­hun­gen und Belei­di­gun­gen gegen Teil­nehmende des Turniers und uns. Viele Veröf­fentlichun­gen haben sich den T‑Shirts gewid­met, kaum eine den vor­ge­nan­nten Vor­fällen. All dies hat mit ein­er Stim­mung zu tun, die sich in den ver­gan­genen Monat­en gegen Geflüchtete und deren Unterstützer*innen entlädt. Dabei wird nicht nur der Ton rauer, son­dern es nehmen ganz konkret auch Über­griffe zu.
 Bei dem bekan­nten Gewalt­po­ten­tial der Recht­en kön­nen wir insofern froh sein, dass sich dieser Angriff in ein­er Sachbeschädi­gung und nicht in Gewalt gegen Per­so­n­en aus­drückt.

Sol­i­darische Grüße aus dem Saar­land nach Pir­na! Lasst Euch nicht unterkriegen!

Als kleine Geste der Sol­i­dar­ität sam­meln wir in den näch­sten zehn Tagen Spenden für das Aku­BiZ. Ihr kön­nt eure Spenden bei uns am Info­tisch abgeben. Selb­stver­ständlich kön­nt Ihr auch direkt an das Aku­BiZ spenden:  http://www.akubiz.de/

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Berufung verworfen – Saarbrücker Prügelpolizist geht in Revision

In sein­er zweit­en Sitzung am ver­gan­genen Don­ner­stag, den 16.7.2015, hat das Landgericht Saar­brück­en die Beru­fung des in erster Instanz verurteil­ten Saar­brück­er Prügelpolizis­ten ver­wor­fen. Das Urteil des Amts­gerichts Saar­brück­en vom Novem­ber 2014 wurde bestätigt, der ehe­ma­lige Ange­hörige der Saar­brück­er BFE (Beweis­sicherungs- und Fes­t­nah­meein­heit) und zwis­chen­zeitlich in die Wache in der Karcher­straße ver­set­zte Beamte wurde zu ein­er achtzehn­monati­gen Gefäng­nis­strafe, aus­ge­set­zt zur Bewährung, und ein­er Zahlung von 2000 Euro Schmerzens­geld an den von ihm niedergeschla­ge­nen Antifaschis­ten verurteilt. Dage­gen hat der Beamte nun sein let­ztes möglich­es Rechtsmit­tel ein­gelegt und ist in Revi­sion gegan­gen. Weit­er­lesen