03.09.2025, 19:00 – 22:00 Uhr, Veranstaltungsraum der commune, Rotenhofstr. 1, 66111 Saarbrücken
Hamza Howidy stammt aus dem Gazastreifen. Er ist Friedensaktivist und wurde als solcher mehrfach von der Hamas verhaftet und gefoltert. Im August 2023, kurz vor dem Massaker der Hamas am 7. Oktober, floh er aus dem Gazastreifen – über Ägypten, Griechenland nach Deutschland. Die Hamas kritisiert er weiter, ebenso wie die Rolle des Iran und die der globalen Linken. Als Aktivist, der sich gegen Antisemitismus und Islamismus einsetzt, wird er auch in Europa bedroht. Denn der lange Arm der Hamas und ihrer Helfershelfer reicht weit über Gaza hinaus. Und dennoch will er nicht aufhören. Hamza Howidy berichtet aus erster Hand, was es bedeutet, im Gazastreifen unter knapp 20 Jahren Hamasherrschaft aufzuwachsen. Deutschland möchte ihn abschieben. Diese Stimme darf nicht verstummen.